Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Innere in Friedrich-Ebert-Krankenhaus (10/2009 bis 1/2010)
- Station(en)
- Kardiologie/Intensiv/Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Kiel
- Kommentar
- Positiv:
- statt eines Studientages Mo-Do bereits um 15:30 Schluss, Fr um 12:00
- 5 Dienste zu absolvieren, dafür jeweils ein freier Tag
- Unterricht findet grundsätzlich jeden Tag statt, allerdings erfährt man erst in der Morgenbesprechung wann und wo, was leider nicht immer funktioniert hat
- man verbringt zwei Wochen auf der Intensiv und zwei Wochen in der Notaufnahme, kann jederzeit in der Funktionsdiagnostik etc. zuschauen
- Mittagessen gab es umsonst und man kommt auch wirklich jeden Tag dazu
- mittlerweile mit 400 Euro im Monat vergütet
Negativ:
- Hauptaufgabe eines PJlers: Blutabnehmen, Blutabnehmen, Braunülen legen, Blutabnehmen. In der Regel konnte man morgens die ersten 2-3 Stunden auf Station dafür einrechnen. Leider hat man dadurch auch sehr oft die Visiten verpasst. Der Lerneffekt auf Station ist somit teilweise extrem gering
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2