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PJ-Tertial Innere in Albertinen Krankenhaus (4/2007 bis 6/2007)
- Station(en)
- Kardiologie
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, vor allem wegen des jungen dynamischen netten Ärzte-Teams auf Station!
Als PJler kann man von den Ärzten viel lernen, weil sie immer ein Ohr für dich haben und gerne Sachen erklären (was leider nicht immer und überall selbstverständlich ist. Man hat auch die Möglichkeit an allen möglichen Untersuchungen teilzunehmen (Ergometrie, Katheterlabor-rechts wie linksherz-, Schrittmacherimplantation/wechsel/Prüfung, Defibrillator Prüfung, Elektrophysiologische Untersuchung...)
Der Unterricht fällt ziemlich oft aus, und ich bin irgendwann auch nicht mehr hingegangen, war nicht so berauschend.
Man kommt dort je nach Arbeit und Lust auch fast immer vor 15h30 weg.
Die Erfahrungen und das angenehme Arbeitsklima dort haben den weiten Anfahrtsweg wett gemacht!
Ach so, das Essen kostet leider 2 Euro und ist echt miserabel.
- Bewerbung
- Unterschiedlich, ich habe mich ca 10 Monate vorher gekümmert. Aber die sind nicht besonders voll.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.6