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Famulatur Anästhesiologie in Landeskrankenhaus Salzburg (3/2010 bis 4/2010)
- Station(en)
- Anästhesie
- Einsatzbereiche
- OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Bonn
- Kommentar
- Unter Aufsicht der Aerzte war die Durchführung anästhesiologischer Massnahmen wie z.B. Zugänge legen und Intubieren beinahe immer möglich, man muss, was blutige Dinge angeht, nur möglichst schneller sein als die Anästhesiepflege. Erklärt wurde alles, wonach man gefragt hat, alle Aerzte haben sich viel Zeit genommen und waren sehr zuvorkommend. Auf allen Einsatzstellen war die persönliche Betreuung durch Oberärzte die Regel.
Eingesetzt wurde man nach Wunsch, ich war in der Zeit in OPs der Allgemein-, Kardio- und Unfallchirurgie, HNO, Orthopädie und Gynäkologie. Insgesamt also auch prima, um sich einen Ueberblick über die chirurgischen Fachgebiete zu verschaffen, zumal man sich häufig direkt neben die Chirurgen stellen oder ansonsten von einer Stufe aus zuschauen und Fragen stellen kann. Die Chirurgen waren beinahe alle bereit, ihre Operationen zu erläutern, da konnte man schon ab und an den Eindruck bekommen, eine kleine chirurgische Famulatur zu machen, nur dass die Stationsarbeit ausblieb.
Alles in allem eine sehr gute Famulatur, der WOhlfühl- und vor allem der Freizeitfaktor werden gross geschrieben.
- Bewerbung
- Habe etwa 2 Monate vorher im Chefsekretariat der Anästhesie angerufen
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Punktionen
EKGs - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gebühren in EUR
- Dienstwohnung für 2 Personen für 300Euro
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1