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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Spital Rheinfelden (12/2009 bis 3/2010)
- Station(en)
- Chirurgie
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Aachen
- Kommentar
- Die Stimmung in der Chirurgie war sehr gut. Vom PJler bis zum Oberarzt duzt man sich, so dass eine freundschaftliche Arbeitsatmosphäre herrscht. Vor Allem mit den Assitenzärzten arbeitet man auf einer kameradschaftlichen und nahezu gleichberechtigten Ebene.
Auch die Pflege und das OP Team ist sehr nett und hilfsbereit.
Natürlich sind die Arbeitstage im Vergleich zu den Zeiten in deutschen Krankenhäusern länger, aber das ist in der Schweiz nun mal so. Es war möglich ca 4-5 Dienste pro Monat zu machen. Für einen Wochentag (24h) gibt es 1/2 Tag frei, für einen Wochenendtag 1 Tag. Meine Dienste waren meist ruhig und ich wurde nie nachts raus gerufen (ist aber auch Glückssache). Zusätzlich hat man im Arbeitsvertrag 1,5 Urlaubstage pro Monat, so dass man sich trotz fehlender Studientage Freizeit verschaffen kann.
Insgesamt kann ich ein Tertial in Rheinfelden empfehlen. Natürlich ist die Stimmung wie überall von der aktuellen Situation, der personellen Besetzung und einem selbst abhängig.
- Bewerbung
- kurzfristig
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.73