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PJ-Tertial Neurologie in Universitaetsklinikum Duesseldorf (2/2007 bis 6/2007)
- Station(en)
- NE1S/NE1
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Duesseldorf
- Kommentar
- + eigenständiges Arbeiten (von Aufnahme über Aufklärungsgespräch über die Diagnose bis zum Entlassung mit Brief und Wiedereinbestellung)
+ viele Lumbalpunktionen
+ nette Kollegen (die Besetzung der Stationen wechselt jedoch sehr schnell, so dass ich mich daran nicht festhalten würde)
+ nette Pflegemannschaft, die einen ernst nahm und mit denen man auch die ein oder andere Feier mitgenommen hat ;-)
- submaximale Arbeitszeitbelastung: dadurch dass man selbst für seine (im Mittel 5) Patienten verantwortlich ist, geht man nicht eher nach Hause bis alles erledigt ist
- nahezu kein teaching (weder OA noch Assistenten haben Lust/Zeit großen Unterricht zu machen)
- keine Studientage
+/- hoher Patientendurchlauf
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.4