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PJ-Tertial Innere in Klinikum Aschaffenburg (2/2010 bis 3/2010)
- Station(en)
- INN8
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Wuerzburg
- Kommentar
- + Fortbildung von Prof. F.
+ Durchführung von Ascites- und Pleurapunktionen
- Umgangston der Ärzte mit den PJlern
- keine Einbindung in die Patientenbehandlung
- Lehre findet auf Station nicht statt
- keine Anleitung zu vorher noch nicht durchgeführten Tätigkeiten wie BGA, steriles Portanstechen usw.
- Teilnahme an der Visite nicht regelmäßig möglich, O-Ton der Stationsärztin: Ihr nehmt Blut ab und macht die Aufnahmen
- Tätigkeit des PJlers besteht vorrangig aus Blut abnehmen und Nadeln legen
- Ausnutzung des Pjlers zum Blutabnehmen auch auf anderen Stationen, wenn die dortigen Pjler ihren Studientag nehmen
- Hospitieren in den Funktionen wie z.B. Endoskopie nur bei Verzicht auf den Studientag und nach Erledigen der Stationsroutine möglich
- Einhaltung der regulären Arbeitszeiten (8.00-16.30) nicht selbstverständlich möglich, O-Ton der Stationsärztin: realistisch wäre von 7.30-17.30
- Kein Verständnis für zusätzlichen Zeitverlust durch Pendeln und evtl. Abhängigkeit von Bus und Bahn
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 6
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.53