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PJ-Tertial Visceralchirurgie in Universitaetsklinikum Bonn (12/2009 bis 2/2010)
- Station(en)
- Zukschwerdt
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Bonn
- Kommentar
- Als erstes sollte man erwähnen, dass die chirurgische Klinik die erste Klinik der Universität Bonn ist, die ihren PJ´lern für Dienste ein Gehalt zahlt. Das ärztliche Team war immer sehr nett und beantwortete stets gerne Fragen. Die Oberärzte waren immer bemüht 1x wöchentlich Fortbildungen anzubieten. Dies gelang auch in den meisten Fällen. Wenn man nicht gerade im OP assistierte konnte man auch in der Mensa zu Mittag essen. Beginn war immer um 7.00 Uhr und Ende selten nach 17.00 Uhr. Für die 350 Euro haben wir je einen Samstagdienst von 8.00 - 12.00 Uhr und einen Bereitschaftsdienst von 7.00 - 22.00 Uhr im Monat geleistet. Alles in allem: Keine Angst vor einem PJ in der Uni, gute Atmosphäre, gute Arbeitszeiten, immer Studientage möglich und 350 Euro.
- Bewerbung
- keine.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 350
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.8