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Famulatur Gynäkologie in Leopoldina Krankenhaus (3/2010 bis 4/2010)
- Station(en)
- Gynäkologie/Onkologie, Wochenstation, Kreisssaal
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Marburg
- Kommentar
- Pro: Ich durfte mir meinen Arbeitsbereich(op, Kreisssaal) jeden Tag selbst aussuchen. Auch hatte ich eigene Aufgabenbereiche, welche ich eigenverantwortlich zu erledigen hatte, aber nicht musste. Beispielsweise erledigte ich Ultraschalluntersuchungen vor Patientenentlassungen und schrieb die Briefe zu "meinen" OP Patientinnen selbst. Ich hatte die Möglichkeit jeden Tag im OP als 2.Assistent am Tisch zu helfen, was wahnsinnig interessant war.
Kontra: Leider liess die Stimmung auf Station zu wünschen übrig. Die Aerzte litten sehr unter den Arbeitszeiten und den organisatorische Missständen. Die meisten Assistenzärzt waren so in ihre Arbeit eingebunden, dass oft wenig Zeit blieb, der Famulantin was zu erklären. Die Arbeitszeiten waren recht lang.
Jedoch musst ich sagen, dass die Aerzte mir und den Patienten natürlich sehr freundlich waren. Fragen konnte ich immer stellen und wenn Zeit war, waren die meisten bemüht mir auch etwas zu zeigen!
- Bewerbung
- 3 Monate vorher
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.73