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PJ-Tertial Chirurgie in Elblandklinikum Riesa (1/2010 bis 4/2010)
- Station(en)
- C3/C2
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Dresden
- Kommentar
- Ein wirklich tolles Tertial!
Ich hatte am Anfang echt keine Lust auf Chirurgie aber in Riesa hat sogar dieses Fachgebiet Spass gemacht.
War hauptsächlich in der Unfallchirurgie und wurde voll ins Team integriert.
Man arbeitet sehr eigenverantwortlich, kann in den Op sooft man möchte (also wer nicht so gerne seine Zeit im Saal verbringt- auch kein Problem...) und kommt immer pünktlich - meistens sogar eher.
Durfte sogar mal selber operieren und auch sonst kam ich mir nie als "Knecht zum Haken halten" vor.
Die Hüft- und Knieprothesen Op´s werden immer nur zu 2. gemacht- der 2. Assistent ist durch ein spezielles "Halterungssystem" ersetzt.
So sieht man bei jeder Op gut und kann kräftig mitmachen.
Also kurzum ein tolles Tertial!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2
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