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Famulatur Orthopädie in Kantonsspital Frauenfeld (2/2010 bis 4/2010)
- Station(en)
- L
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Dresden
- Kommentar
- Man durfte viel selbstständig arbeiten, da enormer Personalmangel herrschte. Dadurch eben sehr viel im OP und viele Aufgaben, aber eben auch sehr viel Stress und schlechte Stimmung im Team.
Im OP durfte man viel mitoperieren und bei netten Operateuren auch oft nähen oder sonstige UA-Aufgaben erledigen. Aber auch im OP Stimmung schlecht da Anästhesie Pflege und Chirurgen alle nicht so gut miteinander konnten. Hinzu kamen noch Rufdienste, die aber sehr interessnat sein können.
Leben im personalwohnheim war auch sehr unterhaltsam und lustig. Einziges Problem ist schlechte Internetanbindung. Etwas kompliziert.
Ort ist ganz niedlich und durch nähe zu Deutschland möglichkeit kostengünstiger einzukaufen.
Lehre kam sehr kurz auf Grund des Personalmangels.
- Bewerbung
- sehr kurzfristig möglich gewesen und unkompliziert. nicht mal 2 monate im voraus.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Röntgenbesprechung
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 630
- Gebühren in EUR
- 220 Euro für das Wohnheimzimmer
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.2
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