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PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum Itzehoe (12/2009 bis 3/2010)
- Station(en)
- OP, ITS, NEF, Blutbank, Schmerzambulanz
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Insgesamt eine freundliche und gute Atmosphäre; Kontakt zu Ärzten und Pflegepersonal durchweg gut - bis auf eine Ausnahme. Ärzte sind bemüht und engagiert Fragen zu beantworten. Das Tertial gliedert sich Zeiten in OP, NEF, Blutbank, Intensivstation und Schmerzambulanz. Selbstständiges arbeiten war unter Aufsicht durchaus möglich (z.B. bei der Narkoseeinleitung, der Verlaufsdokumentation und Überwachung der Patienten). Der PJ-Unterricht orientiert auch an den Wünschen der PJler. - So wurden z.B. simulierte Fälle in der Anästhesie behandelt ("was mache ich wenn...".
Summa summarum eine lehrreiche und lohnenswerte Zeit für an Anästhesie interessierte Studenten.
- Bewerbung
- ca. 6 Monate
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2