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PJ-Tertial Pädiatrie in Universitaets-Kinderspital beider Basel (3/2010 bis 6/2010)
- Station(en)
- Notfall, Neonatologie
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Jena
- Kommentar
- Leider gibt es nur 1/Monat eine Fortbildung für Unterassistenten. Diese ist allerdings sehr gut!
Sonst kann man, je nach dem an welchem Standort man eingesetzt ist, an den Fortbildungen für Assistenten teilnehmen.
Je nach Station, AA und eigenem Engagement, darf man sehr viel selber machen. Allerdings wird man auch manchmal ins kalte Wasser geschmissen und man muss nach 1x zuschauen, schon alles alleine machen. Aber so lernt man auch extrem viel und fühlt sich schon nach relativ kurzer Zeit relativ sicher. Ebenfalls wird sehr viel Eigeninitiative erwartet.
Die AAs und OAs sind alle sehr nett hier und bemüht einem etwas bei zu bringen. Leider lässt die Zeit das nicht immer zu.
Man muss sehr viel arbeiten (wie ja von der Schweiz bekannt). Aber abh. von dem AA darf man, wenn man seine Arbeit erledigt hat, auch mal früher gehen ;)
ca 2 Dienste pro Monat (abh. davon wie viele Uhus da sind)
- Bewerbung
- 2 Jahre zuvor oder sehr kurzfristig
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 900 CHF
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.67