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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in St. Hedwig-Krankenhaus (12/2009 bis 4/2010)
- Station(en)
- 6/7
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- tolles Haus, keine "typische" Chirurgie, auf der man nur der Hakenhalter ist. Selbst Oberärzte und Chef nehmen sich Zeit um DInge zu erklären, nie ist jemand genervt. PJler sind wichtig für die Abteilung und deshalb werden sie überdurchschnittlich gut behandelt. Wenn man sich ein bisschen engagiert darf man auch viel machen, wie nähen und ähnliches. Alle Assistenzärzte sind supernett und kollegial und wenn man mal irgendwie früher los muss oder ein anderes Problem besteht wird einem auf jeden Fall geholfen. Man lernt viel und außer Unfallchirurgie bekommt man Einblicke in alle chirurgischen Bereiche. Alle OPs, aber auch Station, Ambulanz und Rettungstelle. Fazit: Großartiges Tertial (sowohl für angehende Chirurgen als auch für alle, für die das der letze Kontakt mit dem Skalpell ist)!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13