Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Chirurgie in Kantonsspital Liestal (2/2007 bis 6/2007)
- Station(en)
- Chirurgie, Orthopädie, Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Der PJler wird in der Schweiz besser in den Stationsalltag involviert, die Aufgaben sind klar definiert. Die Einarbeitung ist gewährleistet, Ärzte sind bemühter, den Studenten was beizubringen. Es macht sehr viel Spaß mit mehreren PJlern dort zusammen zu wohnen und zusammen zu arbeiten. Man muss Nacht-/Wochenenddienste mitmachen, bekommt dafür aber ein Gehalt/Freizeitausgleich.
- Bewerbung
- ca. 1 Jahr
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.93