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PJ-Tertial Pädiatrie in Universitaetsklinikum Frankfurt (2/2010 bis 4/2010)
- Station(en)
- 32-3
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Frankfurt
- Kommentar
- Man darf sich vom schlechten Ruf der Pädiatrie an der Uniklinik nicht abschrecken lassen. Alle Ärzte, ob Assistent oder Oberarzt (und auch der Chef) sehen PJler nicht als billige Arbeitskraft, sondern als Auszubildenden. Speziell auf der neuropädiatrischen Station 32-3 wird man bei ernsthaftem Intresse schnell eingebunden und bekommt auch wichtigere Aufgaben übertragen. Nur die Sitzvisite kann etwas lang werden. Wer sich für komplexere Krankheitsbilder interessiert ist dort sicher richtig. Besonders hervorzuheben ist das sehr nette Ärzte-Team.
Ich persönlich hatte nie ein entspannteres, angenehmeres aber vor allem lehrreiches Praktikum wie in der Kinderklinik.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.67