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PJ-Tertial Pädiatrie in Universitaetsklinikum Frankfurt (4/2010 bis 6/2010)
- Station(en)
- Poliklinik/Kinder-NA
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Frankfurt
- Kommentar
- Wer in der Kinderheilkunde etwas lernen möchte, ist in der Poliklinik bestens aufgehoben. Grundvoraussetzung wie überall ist natürlich Eigeninitiative und Interesse. Dann kann man sehr schnell in der Poli auch selbstständig arbeiten, z.B. sich die Patienten anschauen und sie dann vorstellen oder Zugänge legen, Elterngespräche etc. Vor allem die Polikliniks-Ärztin Fr. Dr. S. ist sehr bemüht trotz oft stressiger und voller Notaufnahme viel zu lehren. Dabei hat man immer das Gefühl ernst genommen zu werden und nicht nur billige Arbeitskraft zu sein. Ich werde die Poli sehr vermissen, weshalb die glatten Einser in der subjektiven Bewertung absolut nicht übertrieben sind.
- Bewerbung
- In Absprache mit PJ-Koordinator problemlose Planung
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1