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PJ-Tertial Innere in Luzerner Kantonsspital Wolhusen (5/2006 bis 6/2006)
- Station(en)
- 9
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Duesseldorf
- Kommentar
- Besser als in Deutschland (als Famulant in Deutschland nur Blutabnahmen, durften deshalb auch nicht zur Visite, arrogante zickige Ärztinnen die sich zu schade waren um dem Studenten etwas zu erklären).
Wolhusen:Leider zu viele deutsche Assistenzärzte, so dass die Stimmung sehr schlecht war und viele Mistkäfer (Dr. Michael ...)versucht haben eigene Inkompetenzen zu kaschieren indem Kollegen schlecht geredet wurden.
Gut war, dass OÄ wirklich Zeit und Lust hatten täglich Patienten einzeln mit Stationsarzt( und PJ-ler als Anhang) zu besprechen.
Schweizer Studenten meiden dieses Haus, wissen halt bescheid.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 6
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.33