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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Tuebingen (2/2010 bis 4/2010)
- Station(en)
- Station und Ambulanz
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Tuebingen
- Kommentar
- Poliklinik: Leider gibt es keine strukturierte PJ-Fortbildung, und es ist selten, dass ein Krankheitsbild oder ein Brief, den man geschrieben hat, mit einem durchgesprochen wird.
Station: Man wird als PJ-ler völlig allein gelassen, es wird nicht klargestellt, welche Aufgaben man hat und auch nichts erklärt. Betreuung gibt es nicht. Der Unterricht fand leider, wenn überhaupt, nur jede 2. Woche statt und war von sehr unterschiedlicher Qualität. Umgangston mit PJ-lern war teils sehr unfreundlich, abwertend und unhöflich. Auch cholerische Oberärzte, die ihre Unzufriedenheit in Form von Wutausbrüchen und demütigenden Äußerungen am PJ auslassen, kamen häufig vor.
- Bewerbung
- Wie üblich übers Dekanat
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.4