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PJ-Tertial Chirurgie in Franziskus-Krankenhaus Berlin (2/2010 bis 6/2010)
- Station(en)
- 7
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Ein sehr schönes Tertial.Die gesamte Ärzteschaft war sehr nett und man konnte wirklich Alles erfragen.Im OP konnte man,wenn man wollte komplett assistieren,nähen etc.Es ist ein gefäßchirurgisches Zentrum,daher sind Bypass-Ops ,Crossektomie und Stripping und Carotis-OPs an der Tagesordnung,Manchmal kamen auch Hernien und Appendektomien dazu.Auf der Station dann normale Stationsarbeit:Aufnahme,Anmeldungen,Blutabnehmen,Wundversorgung etc.Das Team der Station ist spitzenmäßig und beantwortet auch die zum 100.Mal gestellte Frage in stoischer Ruhe.Wenn man wollte(wie ich)wurde man komplett integriert,wenn man nicht will,kann man auch früher gehen,denke ich.Schade war nur,daß Weiterbildungen eher sporadisch stattfanden.
Fazit:wer gefäßchirurgische Eingriffe mag und selber viel machen möchte,aber keinen Frontalunterricht hat,für den ist das genau richtig!Viel Spaß!
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13
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