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PJ-Tertial Innere in Bundeswehrkrankenhaus (2/2010 bis 6/2010)
- Station(en)
- H0
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Die Zeit am Bundeswehrkrankenhaus hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich verstehe nicht, warum die Innere bis jetzt immer so schlechte Bewertungen bekommen hat. Alle Ärzte sind sehr nett und ich wurde wie eine Kollegin behandelt. Auch mit dem Pflegepersonal habe ich mich sehr gut verstanden. Sie haben mir auch Sachen erklärt und gezeigt, die ich nicht kannte. Ich habe immer sehr viel Dank für meine Tätigkeiten bekommen, sowohl von den Ärzten als auch von der Pflege. Die Fortbildungen waren interessant, sind leider ein paar mal ausgefallen. Besonders zu erwähnen ist die separate EKG-Fortbildung. Außerdem soll die Lehre für die Innere noch weiter ausgebaut und verbessert werden. Ich kann allen die Innere im Bundeswehrkrankenhaus nur sehr empfehlen! Ich habe dort viel gelernt, auch darüber, wie es ist, als Arzt bei der Bundeswehr zu sein.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
EKG
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13
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