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PJ-Tertial Anästhesiologie in Dr.-Herbert-Nieper Krankenhaus (4/2010 bis 6/2010)
- Station(en)
- A12
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Diagnostik
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- Goslar ist für das Anästhesie-Tertial sehr WEITERZUEMPFEHLEN! Alle Ärzte vom Chef über Oberärzte bis zu den Assistenten nehmen sich Zeit zum erklären und demonstrieren und haben Spaß daran Studenten etwas beizubringen. Sowohl theoretisch, als auch praktisch. Der Chef und das Sekreteriat sorgen für einen reibunglosen Ablauf. Auf Organisatorisches, sowie Gestaltungswünsche wird sofort und absolut flexibel eingegangen.
Zum Menschlichen kann man sagen, dass eine angenehme Arbeitsatmosphäre herrscht und z.B. sowas wie gemeinsames Mittagessen eine Selbstverständlichkeit ist (wenn man mag).
Die Unterbringung ist im Personalwohnheim direkt auf dem Gelände. Die Zimmer sind nicht schön, aber vollständig eingerichtet, auch mit einem Kühlschrank. Ein Waschbecken ist im Zimmer, Toiletten und Duschen sind auf dem Flur. Man bekommt außerdem eine Parkkarte, mit der man kostenlos auf dem Gelände parken kann.
Mein Fazit: Anästhesie in Goslar guut! Überzeugt Euch selbst.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27