Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Koeln (4/2010 bis 5/2010)
- Station(en)
- 15.1a (Infektiologie)
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Koeln
- Kommentar
- sehr nettes Ärzteteam, gute Stimmung. In der Infektiologie gab es viele interessante Patienten. Häufig "unklares Fieber". Man konnte auch bei der Oberarztvisite mitdiskutieren und eigene Überlegungen und Differentialdiagnosen mit einbringen. Die Ärztinnen waren sehr offen für meine Ideen und ich hatte das Gefühl, gut in das Team integriert zu sein. Ich konnte immer Fragen stellen und habe viel gelernt.
So viele Punktionen gibt es nicht- ab und an eine Knochenmarkpunktion, Pleurapunktion oder Lumbalpunktion.
- Bewerbung
- Ich wurde der Infektiologie zufällig zugeteilt. Ein Glück!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2