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PJ-Tertial Chirurgie in Kenyatta National Hospital (2/2010 bis 4/2010)
- Station(en)
- Verschiedene
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Frankfurt
- Kommentar
- Insgesamt extrem lehrreich, aber nicht im Sinne von Vorbereitung auf Arbeiten in Deutschland. Dazu ist es zu anders. Viel HIV, Tbc, tropische Krankheiten, alles in Stadien, von denen man hier nicht mal Alpträume hat. Man kann bei Eigeninitiative eigentlich überall mitarbeiten, wo man will, und ist aufgrund seines "mzungu"-Status (als Weisser) und in Arztkleidung auch überall sofort respektiert.
Empfehlenswert für alle, die gerne Erfahrungen in aussereuropäischer Medizin machen wollen und nicht zu zartbesaitet sind.
- Bewerbung
- Ganz kurzfristig möglich. Die Studiengebühren von 500 Dollar kann man auch umgehen, indem man sich über die Organisation "Die Brücke" bewirbt.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
- Gebühren in EUR
- 500
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.8