Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Spital Herisau (4/2009 bis 5/2009)
- Station(en)
- Innere
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- Ich rede ganz ausdrücklich von der Inneren, von der Chirurgie weiss ich nicht viel.
Das beste an Herisau ist der Chefarzt der Inneren Dr. S. Es gibt auch ein paar nette Assistenten in der Inneren. Die zahlen viel, weil sonst niemand kommt. Um mal bei der Wahrheit zu bleiben, nicht mal die Schweizer Kollegen wollen nach Herisau. Die Pflege ist ein Alptraum sogar für deutsche Verhältnisse.
Es gibt gute Stellen in der Schweiz, aber Herisau gehört definitiv nicht dazu. Die Stadt ist ein grösseres Dorf, die Leute sind für Schweizer Verhältnisse grob und unhöflich. Man muss sehr verzweifelt eine Stelle suchen um dort anzufangen. Meine Urteil - geht überall hin, aber nicht nach Herisau. Und wirklich was lernen - naja, kommt drauf an, was man schon drauf hat. Wer nichts kann, kann noch was lernen.
- Bewerbung
- keine, da hats immer was.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 1100 SFr
- Gebühren in EUR
- keine
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 6
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 6
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.73
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.