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PJ-Tertial Gynäkologie in Marienhospital Osnabrueck (3/2010 bis 6/2010)
- Station(en)
- Kreissaal, Gyn
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Es war ein super Tertial! Man darf viel machen: Patienten untersuchen, z.T. selber betreuen. Häufig war ich 1. Aisstenz im OP und durfte kleine Operationen wie HSK und Abrasio selbstständig unter Aufsicht eines Oberarztes durchführen. Zum Schluss durfte ich sogar eine kleine Ovarialzyste per LSK entfernen.
Im Kreissaal war man immer willkommen. Eine Epi nähen, eine Geburt leiten und Abschlussuntersuchungen durfte ich zwischendurch ebenfalls durchführen.
Das Team ist klasse: alle super nett vom Chef bis zum Assistenzarzt!
Sehr zu empfehlen!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2