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PJ-Tertial Tropenmedizin in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (9/2009 bis 12/2009)
- Station(en)
- M10
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Sehr nettes und kompetentes Team (inklusive Pflege), interessantes Patientenklientel. Wie zuvor beschrieben- eine gute Mischung aus elektiven Gastropatienten, vielen infektiologischen Patienten und einigen Tropenkrankheiten.
Unterricht gibt es offiziell keinen, was in punkto Tropenmedizin schade ist, da das Vorwissen- zumindest bei mir- mau war. Wahlblock Tropenmedizin vorher wäre da eine feine Sache gewesen. Dafür sind die Assistenten bei der Visite bemüht, viel zu erklären. Wer lange durchhält bekommt auch abends bei der Oberarztvisite viel mit. Arbeitsaufwand ist wie immer abhängig von der Anzahl der Mit-PJler. Alleine wird´s schon mal anstrengend, mehr als zwei treten sich gegenseitig auf die Füße.
Selbstständige Punktionen (v.a. Aszites) werden dankend angenommen.
Jederzeit wieder!
- Bewerbung
- Zuteilung über´s Dekanat nach Moodle-Eintrag. Wohl 2 Plätze pro Tertial.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.6