Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Pneumologie in Vivantes Klinikum Neukoelln (6/2007 bis 9/2007)
- Station(en)
- 32
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Pro: Sehr nette Arbeitsatmosphäre. Kompetente, freundliche Kollegen die einem in Ruhe alle Fragen erklären. Man hat die Möglichkeit nach einiger Zeit eigene Patienten zu betreuen, selbst zu visitieren, Briefe zu schreiben und jeden Patienten nachzubesprechen. Blutabnahmen werden von einer Schwester morgens erledigt. Alle nicht "geschafften" oder im Verlaufe des Tages anfallenden Blutabnahmen fallen dem PJler zu. Das Braunülen legen kann auch in extenso geübt werden. Auch Pleura- oder Aszitespunktionen werden manchmal unter Anleitung eines Erfahrenen vom PJler durchgeführt. Jede Woche eine internistische + eine chirurgische Fortbildung. Essen gibt es in der Mensa zum halben Preis für PJler. Man hat die Möglichkeit bei Bedarf auch in der RTS mitzuarbeiten.
Contra: das Patientenklientel ist doch größtenteils geriatrisch und "neuköllnentsprechend" (was auch immer man sich darunter vorstellen mag ;-))
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4