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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Heidelberg (8/2009 bis 10/2009)
- Station(en)
- 4
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- Insgesamt faire Behandlung auf Station und im OP. Oft viel zu tun. Patientenfälle mussten für die Röntgenbesprechung vorbereitet werden. Gelegentlich ist das Mittagessen ausgefallen. PJ-Dienste werden zwischen allen PJ-lern aufgeteilt. Meist 1-2 PJ pro Dienst. Durch Dienst-PJ-ler meist pünktlicher Feierabend möglich, aber nicht immer umsetzbar. Lehrveranstaltungen sind je nach Dozent besser oder schlechter.
Wenn man nicht im OP ist kann man zum Unterricht gehen, was häufiger geklappt hat, aber man muss auch selbst etwas darauf achten dass man nicht immer im OP ist zu Zeiten des Unterrichts, sonst klappt es seltener.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
EKGs
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13