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PJ-Tertial Neurologie in Bundeswehrkrankenhaus Hamburg (6/2009 bis 9/2009)
- Station(en)
- Neurologie
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Super Tertial!!! Hier lernt man als PJler wirklich etwas. Man ist vollständig in den Stationsalltag integriert, nimmt eigene Patienten auf und betreut diese bis zur Entlassung. Zudem finden täglich stationsinterne Fortbildungen statt, d.h. EEGs und Neurophysiologie. Viele Patienten sind Soldaten, das Spektrum der neurologischen Krankheitsbilder wird aber trotzdem absolut ausreichend abgedeckt, d.h. man bekommt viele interessante Krankheitsbilder zu Gesicht. Die Stationsärzte hatten stets Zeit, mir Fragen zu beantworten. Zudem wurde jede Aufnahme vom Oberarzt mit mir besprochen. Dies war mein einziges Tertial, in dem ich wirklich etwas gelernt habe. Wenn man auch ein bisschen an die Mündliche denken will, kann ich ein Wahltertial am Bwk nur allzu wärmstens empfehlen!!!
- Bewerbung
- einige Wochen vor PJ- Beginn
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13
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