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PJ-Tertial Gynäkologie in St. Elisabeth Krankenhaus (4/2010 bis 6/2010)
- Station(en)
- 10
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Schwesternteam ist ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. geburtshilfe ist spitze(man macht viel selbst), gynäkologie okay und senologie speziell. als pj hat man äußerst wenig mit ärtzl. tätigkeiten zu tun. wenn man nicht gerade haken hält im op, macht man eine aufnahme nach der anderen. insgesamt verbringt man mehr zeit mit den schwestern als mit den ärzten. fortbildung findet fast jede woche statt und sind wirklich nicht schlecht.
jeden tag kommt mittag ein op-student, der den pj`ler aus den op rauslöst. feierabend ist ziemlich pünktlich.
- Bewerbung
- man muss sich ziemlich zeitig bewerben, da es nur 2-3 stellen gibt
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2