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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Krankenhaus Martha-Maria Halle-Doelau (2/2010 bis 6/2010)
- Station(en)
- 11
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Halle
- Kommentar
- Ein super Tertial zum Einstieg in das PJ. Man wird als PJ´ler sehr geachtet und angesehen und hat die Möglichkeit zu wählen, ob man eher auf Station arbeiten möchte oder sich im OP austoben will. Das besondere ist die Möglichkeit Einblicke in das Gebiet Handchirurgie zu erlangen. Wer laut "Hier" schreit darf viel machen, vom Nähen über kleine OP´s bis hin zu eigenen Briefen und dergleichen. Auch im OP herrscht, wie in der gesamten Traumatologie, ein freundliches Klima mit flachen Hierarchien und viel Witz. Ich kann es jedem nur empfehlen :)
- Bewerbung
- Man bewirbt sich ganz normal für Chirurgie über das Dekanat (Frau Niklas) zu den gesetzten Fristen und kann dann in Dölau zu Beginn selbst wählen, in welchen Fachbereich (Allgemeinchirurgie, Thoraxchirurgie, Traumatologie) man möchte. Ein Wechsel innerhalb des Tertials ist nach Absprache ebenfalls möglich.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13