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PJ-Tertial Radiologie in Universitaetsklinikum Wuerzburg (2/2010 bis 6/2010)
- Station(en)
- CT
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Wuerzburg
- Kommentar
- Das Beste, was einem für ein Radiologie-Tertial passieren kann!
Abgesehen von regelmäßigen CT-Diensten (Aufklären, Nadeln legen etc) wenig Pflichten, dafür die Möglichkeit viel v.a. Röntgen-Thoraces zu befunden und wirklich täglich (!) mit einem OA oder FA zu besprechen. Auch Zwischenfragen jederzeit bei fast allen Ärzten möglich und willkommen - es wird wirklich alles erklärt! Selbstständige Rotation durch sämtlich Bereiche (Angio, Neurorad, Mammographie, Kinderrad, MRT, CT, Sono, Konventionell, Durchleuchtung) je nach Interesse. Mögliche Teilnahme an Röntgen-Demos für die sämtliche Kliniken. Ungewöhnlich nettes und offenes Ärzte- und RTA-Team. 2-3 mal pro Woche Fortbildungen.
Insgesamt rundum zu empfehlen!
- Bewerbung
- Zuteilung Dekanat.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2