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PJ-Tertial Gastroenterologie in Universitaetsklinikum Koeln (6/2009 bis 8/2009)
- Station(en)
- 18.2
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Koeln
- Kommentar
- wir waren leider nur 2 pjler.und da ist arbeit für 3 oder mehr.
von daher gesehen war das tertial sehr arbeitslastig mit blutabnehmen,aufnahmen,rö-bilder besorgen,ekg-schreiben,aufklärungen(viele), aber auch aszites-punktionen.
die assistenten waren teilweise sehr freundlich und haben auch gerne was gezeigt bzw machen lassen.leider ist viel in der arbeit untergegangen.die assistenten rotieren auch.
CA+OA(je 1x visite/wo-jeden tag kurvenvisite) sind nicht unbedingt wahnsinnig nett oder bemüht einem was beizubringen.
anscheindend hat sich aber in den letzten monaten einiges getan(blutabnehmen durch arzthelferinnen,etc),sodass es sich wahrscheinlich eher lohnt sich nochmals aktuell irgendwo zu informieren.
- Bewerbung
- man kann wünsche äußern.diese werden oft berücksichtigt.ist aber nicht immer möglich.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.47