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PJ-Tertial Innere in Park-Klinik Weissensee (4/2010 bis 7/2010)
- Station(en)
- diverse
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- 1x/ Woche Unterricht beim Chef, der uns ernst nahm, 1x/ Woche bei einem Oberarzt, 1x/ Woche EKG-Kurs, dazu noch ein Journal Club, mehr wäre fast zuviel ;-)
Arbeitszeiten human, bei persönlichen Einschränkungen durch kleine Kinder o.ä. sehr flexibel handhabbar.
Innere-typisch viel Blutentnahmen, aber Schwestern machen überwiegend die Infusionen/ Antibiosen.
PJ-ler sind anerkannt, werden sogar auf den Abteilungsausflug mitgenommen.
Viel gelernt, etwas abhängig vom Stationsarzt und Oberarzt, man wird von beiden teils als selbstverständlicher Ausbildungsinhalt mit zu Echos, Endoskopien u.a. mitgenommen.
Radiologie-Rotation (meist 2 Wochen) etwas anstrengend.
Minus: kein Gehalt, nur Essen gesponsort.
- Bewerbung
- unbekannt
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13