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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in St. Vincenz (5/2010 bis 7/2010)
- Station(en)
- 2 Ost und 2 West
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Giessen
- Kommentar
- Entgegen aller Befürchtungen war alles halb so wild...
Haben (nicht zuletzt wegen des wochenlangen Streiks) tagtäglich im OP gestanden.
Und diesmal nicht nur zum Haken halten, sondern zum "Mitoperieren" als 1. Assistent, da die Assistenten streikbedingt nicht im OP waren.
Haben hierdurch viel gelernt.
Operateure (i. d. R. Chefarzt, Oberärzte / Funktionsoberärzte) waren immer nett und haben viel erklärt. Es gab eigentlich nie böse Worte, obwohl wir Ahnungslosen uns wirklich das ein oder andere Mal äußerst dämlich angestellt haben, wie man im Nachhinein zugeben muss.
Alles in allem - es war okay. Und manchmal hat es (obwohl Chirurgie nicht unser Ding war) sogar richtig Spaß gemacht.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.93