Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Krankenhaus Schwabing (4/2010 bis 6/2010)
- Station(en)
- 1
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- TU Muenchen
- Kommentar
- Ärzteteam sehr nett, wobei nicht viel Zeit zum Bedside-Teaching bleibt. Aufgaben der PJler sind klar definiert (Viggos, Blut, Verbände, OP), wenn das geschafft ist, darf man sich gerne auch mal früehr verdrücken. Die Pflege in Schwabing ist z.T. furchtbar, man wird z.B. nur Student genannt und auch gerufen. Das Ansehen seitens der Pflege ist mit dem eines Sklaven zu vergleichen. Das macht wirklich keinen Spaß, die Schüler werden auch schon in ihrer ablehnenden Haltung gegenüber Medizinstudenten und (Assistenz-) Ärzten geschult.
Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, 2 Wochen Nachtdienst und 1 Woche Notaufnahme zu machen. Dabei lernt man sicherlich am meisten (Nähen!).
Das Essen ist umsonst, wobei man einen Betrag auf der Karte gutgeschrieben bekommt. Bei Überschreiten muss draufgezahlt werden. Dabei hängt es davon ab, an welcher Kasse man zahlt, ob das Gewicht überschritten wird
- Bewerbung
- keine
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 5
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.2