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PJ-Tertial Innere in Klinikum Leer (3/2010 bis 7/2010)
- Station(en)
- B2,A2,C2
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Das Innere-Tertial begann ich mit gemischten Gefühlen nach zwei tollen Tertialen. Da es ein ganz anderes Arbeitsspektrum war, musste ich mich erst ans Briefe schreiben gewöhnen. Aber auch hier konnte ich nach kurzer Einarbeitungszeit eigene Patienten übernehmen und betreuen. Insbesondere der doch sehr enge Kontakt zu den Patienten hat mir imponiert. Auch der Kontakt zu Angehörigen hat mir aufgezeigt, wie wichtig es ist, Antworten zu geben und zwar so, dass es die Leute verstehen. Auch hier wurde ich nie alleine gelassen, wenn ich um Hilfe gerufen habe und wer eigenverantwortlich handeln und arbeiten möchte, ist hier auch richtig!!!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2