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PJ-Tertial Plastische Chirurgie in Universitaetsspital Basel (4/2010 bis 5/2010)
- Station(en)
- 1.1
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- Plastische Chirurgie ist natürlich nicht allzu examensrelevant, besonders nicht, wenn man´s gleich 2 Monate macht, aber es ging aus persönlichen Gründen nicht anders.
Dennoch ist es ein interessanter Einblick in ein Fachgebiet, das wohl sehr wenige machen und mach wohl noch weniger im Studium behandelt. Es gute Möglichkeit, um viel zu sehen und ausgefallene OPs zu sehen und mitzumachen (DIEAP-Flaps, freie Lappen). Durch integrierte Handchirurgie auch ein wenig Abwechslung vorhanden. Das Team ist sehr freundlich und studentenorientiert. Für einen Monat zumindest bei Chirurgie-Tertial am USB empfehlenswert.
- Bewerbung
- 1 Jahr, aber auch noch kurzfristige Kapazitäten.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 900 sfr = ca. 600�
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2