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PJ-Tertial Innere in Diakonissenkrankenhaus Leipzig (4/2010 bis 7/2010)
- Station(en)
- erst 10, jetzt 5, aber auch 7 u.8
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Seit die Innere in zwei Abteilungen eingeteilt wurde (einerseits Gastro und Häma/Onko, andererseits Kardio/Geriatrie) und ein neuer Chef für Gastro da ist, war die Stimmung grenzwertig schlecht. Jeder hetzt über jeden, die Assistenzärzte verlassen nach und nach das Haus, die Lehre findet überhauptnicht statt, aufgrund von Unterbesetzung übernimmt man sämtliche Assistenzarzttätigkeiten. Man hat auf Station soviel zu tun, dass man es kaum schafft, in die Funktionsdiagnostik zu kommen (2x in 12Wo!!!), außerdem wurde man als einziger PJler auch auf die anderen Stationen zum Aufnahmen machen ausgeborgt. Der neue Chefarzt lästert gegen sämtliche andere Abteilungen im Haus, speziell die Chirurgie und gegen seine eigenen Mitarbeiter. Eine unschöne Arbeitsatmosphäre und ich war sehr enttäuscht, mich erneut für dieses Haus entschieden zu haben, denn mein chirurgisches Tertial war dort echt super.
- Bewerbung
- ich war die einzige PJlerin, ich denke, Bewerbungen sind kurzfristig möglich
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- B�chergutschein 100,-� pro Monat
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.87