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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Charite Campus Virchow (8/2009 bis 12/2009)
- Station(en)
- 17
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Obwohl ich eigentlich mit dem Vorsatz in mein Chirurgisches Tertial gestartet bin, auf gar keinen Fall UCH zu machen, bin ich dort gelandet. Entgegen aller Erwarteung hatte ich eine so tolle Zeit dort, dass ich sogar das gesammte Tertial dort gemacht habe. Das Team ist sehr nett. Natürlich gibt es auch stupide Arbeiten, wie z.B. Röntgenbilder aufhängen vor der Chefarztvisite, die nerven. Generell kann man aber viel Lernen und machen. Besonders, wenn man Dienste mitmacht, ist jede Kopfplatzwunde deine. Auch kleine OPs wie Materialentfernungen bekommt man von den "Großen" assistiert. Und eine Bülau-Drainage durfte ich auch legen. Der ton ist dort zwar sehr rau und als Mitarbeiter hat man unmenschliche Arbeitszeiten, das kriegt man al PJ allerdings nur am Rande mit. Wer gerne was machen will und auch mal länger bleibt, hat dort sicherlich eine tolle Zeit, genau wie ich.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.8