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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Krankenhaus Porz am Rhein (6/2010 bis 10/2010)
- Station(en)
- 14,6
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Koeln
- Kommentar
- Das chirurgische Tertial war nach einem bereits absolvierten Innere-Tertial ein absoluter Schritt zurück. Während man auf der Inneren in Porz selbstständig arbeiten kann, legt man in der Chirurgie Viggos, nimmt Blut ab, hält im OP Haken...Lernen tut man außer in den Vorlesungen gar nichts. Die Ärzte sind selber im OP, fahren RTW oder sind sonst irgendwie gestresst, sodass an Betreuung der PJler nicht zu denken ist. Hin und wieder darf man in der Ambulanz mal was nähen, das ist dann aber auch schon das Tages-Highlight!Dienste wurden bisher gering vergütet, allerdings gab es bei uns recht massive Kürzungen, sodass letztlich kaum was übrig blieb!Alles in allem ein schlechtes Tertial, dass sich lediglich durch die Studientage aushalten lässt.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.4
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