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PJ-Tertial Kinderchirurgie in Universitaetsklinikum Dresden (4/2010 bis 6/2010)
- Station(en)
- S1
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Dresden
- Kommentar
- Sehr liebes Team, was aber leider oft gestresst war und somit kaum Zeit hatte. Dadurch wurden Untersuchungen und Blutentnahmen etc. oft schnell durch die Ärzte durchgeführt und der PJler schaute eher zu. Im OP ist man meist Gast, manchmal darf man sich einwaschen, sehr selten auch etwas machen.
Insgesamt ist es etwas schade, da das Team ansich wirklich aus sehr angenehmen Leuten besteht. Man muss aber wirklich sehr viel Eigeninitiative und Durchhaltevermögen an den Tag legen um nicht frustriert zu sein, wenn man sich nutzlos fühlt. Am Ende wurde es besser, da man langsam einschätzen konnte, wem man in welchen Situationen etwas Lehre und Muße entlocken konnte. Wenn man dies geschafft hatte, war es auch wirklich spannend und sehr lehrreich, sowie mit Spass verbunden!
:)
- Bewerbung
- halbes Jahr
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.73