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PJ-Tertial Innere in Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost (2/2010 bis 6/2010)
- Station(en)
- Gastroenterologie
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Halle
- Kommentar
- Der Kontakt zu den Ärzten war sehr gut!!! Morgens war Routine ( Blutentnahme,.. ), ab gg 10 Uhr fing die Visite an ( die sich beim Chef schon mal über 2- 2 1/2 Stunden hinziehen konnte ). Man bekam Aufgaben zugewiesen ( Patient im PC anlegen, Chemos, ERgometrie"überwachung") und war bei allen Untersuchungen ect willkommen. Fragen konnten immer gestellt werden und diese wurden gut beantwortet. Zu unserer Spitzenzeit waren wir auf Station zu 5t. Wenn nachmittags nichts zu tun war mußte in der Regel nur einer bleiben. Am Wochenende soll nach Möglichkeit immer 1 PJ`ler zum Blutentnehmen ect da sein. Dafür gibt es einen Tag extra frei.
Ich fands echt gut obwohl ich kein Innere- Freund bin.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.67