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PJ-Tertial Gastroenterologie in Universitaetsklinikum Essen (6/2010 bis 8/2010)
- Station(en)
- M8
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Essen
- Kommentar
- 12-Betten Station, Infektionsstation, HIV, Hep., Tbc. etc., 2 sehr nette und engagierten Ärztinnen, viel Ausbildung, selbsständige Aszites- und Liquorpunktionen. Morgens leider unzählige Blutentnahmen, kurze Visiten, die Patienten sind auffällig häufig sehr labil oder aggressiv, PJler wurden aufgefordert sich Obduktionen anzuschauen (sehr gut), Aufnahmeuntersuchungen waren häufig, keine Briefe, leider viel kurze Botengänge und "Abhefttätigkeiten", dafür als Ausgleich oft früh Schluss (13-14 Uhr). 1/2 Tag pro Woche frei. Es wurde viel erklärt und gezeigt, man war Teil des (Ärzte)Teams (Schwestern waren eigenartig), sehr empfehlenswert, wenn man mit den Infektionskrankheiten klar kommt.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2