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PJ-Tertial HNO in Universitaetsklinik Homburg (11/2009 bis 1/2010)
- Station(en)
- HO-03, HO-02, HO-05
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Mannheim
- Kommentar
- Die Klinik gibt sich viel Mühe mit den Sudenten. Bisher lief dort nicht viel in Sachen Ausbildung wegen den vielen Chefs. Das ändert sich aber. Eine feste Einteilung gab es irgendwie nie. Das war aber nicht so schlimm. Nach der Frühbesprechung wurde verteilt wer wohin geht. Teilweise waren es recht viele Studenten (PJ, Famulatur, Praktikum). Wenn dann alle Löcher gestopft waren konnte man sich seine Arbeit auch aussuchen. Hörteste machen, Kinder mituntersuchen (Sprachstörungen), Gleichgewichtsuntersuchungen mitmachen (supergeil!!!!). Der OA gibt sich echt Mühe allen etwas beizubringen. Es wurde extra ein Nahtkurs an Schweinefüßen gemacht. Im OP konnten(mussten) wir zunähen. Darauf hatten die Ärzte schienbar keinen Bock.
Insgesamt echt ein super Klima wo man viel lernen kann was man inder Vorlesung nicht hört. Würde ich wieder machen.
- Bewerbung
- Es waren bei uns vieleStudenten da. Sollte man vorher abklären.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13