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Famulatur Unfallchirurgie in Klinikum Mitte (7/2010 bis 8/2010)
- Station(en)
- 7.3
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Muenster
- Kommentar
- Auf Station fielen die üblichen Arbeiten an (Blutentnahmen, Verbände wechseln usw.), falls man aber in den OP oder in die Notaufnahme wollte war das auch kein Problem.
Der Stationsarzt war jederzeit bereit Fragen zu beantworten oder einem Handgriffe zu zeigen(z.B. kleiner Näh-und Knotenkurs).
In der Notaufnahme konnte man sich jederzeit an einen Arzt hängen, am besten natürlich den Unfallchirurgen, aber auch die Internisten hatten nichts dagegen wenn man ihnen über die Schulter schaute.
Nach einiger Zeit durfte man dann auch selber die Patienten untersuchen und vorschlagen welche Aufnahmen gemacht werden sollten. Wenn Platz/Schnittwunden kamen konnte man (unter Anleitung) nähen und auch beim Polytrauma wurde man (solang man nicht im Wege stand) nicht aus dem Schockraum geschickt.
- Bewerbung
- Ich habe mich schon länger im vorraus beworben, sollte aber auch noch 1-2 Monater vorher möglich sein.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2
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