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PJ-Tertial Anästhesiologie in Hospital zum Hl. Geist Kempen (4/2010 bis 7/2010)
- Station(en)
- OP und Intensiv
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Duesseldorf
- Kommentar
- Insgesamt Super! Es wird einem viel beigebracht, ganz nach dem Motto: See one, Do one, Teach one... (Teach bezieht sich hierbei hauptsächlich auf Rettungsassistenten/Sanitäter in der Ausbildung)
Es ist kein großes Haus, eher familiär dadurch super Arbeitsklima. Als PJler in der Anästhesie wird man nicht gebraucht - aber jederzeit eingebunden. D.h. man hat freie Wahl was man lernen und tuen möchte! Rel. schnell kann man auch viel eigenständig arbeiten.
Als PJ-Tertial Anästhesie nur zu empfehlen!
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 200
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4