Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
Famulatur Allgemeinchirurgie in Marienkrankenhaus (8/2010 bis 9/2010)
- Station(en)
- C4
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Wuerzburg
- Kommentar
- Mir persönlich hat das Praktikum super viel Spass gemacht, va die Mitarbeit bei den Operationen.
Man muss sich seinen Tagesablauf aber selbst organisieren: beginnend mit Blutabnahmen und Braunülen der Station, muss man sich dem OP-Plan widmen: was interessiert mich? Bei welcher OP wird eine Assistenz benötigt? Die Absprache mit den anderen Praktikanten ist hierfür essentiell.
Es gab regelmässigen Pj-Unterricht (Mon/Don Nachmittag), zu dem ich mich aber nicht äussern kann, da ich während dieser Zeit dann meist im OP mitgeholfen habe, da die andern "Helferchen" im Unterricht waren.
Geendet hat der Tag mit der Röntgenbesprechung um 15 Uhr, bei der sämliche Befunde besprochen und begutachtet wurden.
Insgesamt: super interessant, wenn man eigenes Interesse zeigt und Spass hat an chirurgischer Mitarbeit. Ich würde sofort wieder hingehen :)
- Bewerbung
- Bewerbung ca. 2-3 Monate vor Beginn der Famulatur.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Notaufnahme
Mitoperieren - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.53
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.