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PJ-Tertial Gynäkologie in Krankenhaus Landshut-Achdorf (6/2010 bis 9/2010)
- Station(en)
- Kreißsaal, Station 1+2
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- TU Muenchen
- Kommentar
- Gynäkologie in Landshut-Achdorf kann ich nur weiterempfehlen! Schon allein die Grundvoraussetzungen sind super: Man bekommt (vorher Bescheid geben!) kostenlos ein Apartment im Personalwohnheim neben dem Krankenhaus gestellt und für seine Arbeit im Krankenhaus eine Aufwandsentschädigung. Da es höchstens 2 PJler gibt, kann man relativ problemlos zwischen den Stationen, der Ambulanz und dem Kreißsaal rotieren. Besonders im Kreißsaal herrscht eine sehr nette Atmosphäre, die Zusammenarbeit mit den Hebammen ist super. Zwischendurch geht man fast täglich zur Assistenz in den OP. Wenn man Interesse zeigt und viel fragt, kann man einiges lernen und darf neben den Standard PJ-Aufgaben wie Abschlußuntersuchung der Wöchnerinnen auch öfters mal untersuchen, schallen, nähen, usw.
Einmal in der Woche sollte es - wenn nicht gerade Sommerpause ist - eine interdisziplinäre PJ-Fortbildung geben.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 22 Euro pro Tag, an dem man anwesend war
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13