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PJ-Tertial Chirurgie in Inselspital Bern (6/2010 bis 7/2010)
- Station(en)
- chir. Notfall
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Falls man keine Lust auf Haken halten hat ist man hier genau richtig! Man ist ausschliesslich in der Notaufnahme, hat eigene Pat. die man untersucht und anschliessend dem Oberarzt vorstellt. Ggf. ordnet man selbsständig weitere Untersuchungen an, verordnet Medikamente oder führt die Wundversorgung durch. Ebenso assistiert man bei der Polytrauma-Versorgung. Weiterhin ist es üblich, kleine Fortbildungen zu halten.
Ich kann´s nur empfehlen, ich habe in den 8 Wochen mehr gelernt als in sämtlichen Chirurgie- und Orthopädiesemestern. Allerdings arbeitet man auch im vollen Schichtdienst, d.h. z.B. 7 Nachtdienste in Folge oder auch diverse Wochenend-12-Std-Schichten.
Fazit: TOP
- Bewerbung
- ca. 1,5 Jahre
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Schichtdienst
- Dienstende
- Schichtdienst
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- ca. 800.-
- Gebühren in EUR
- ca. 400.- Wohnheim
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13